KSS will Strategien entwerfen

Am Wochenende trafen sich an der TU Bergakademie erstmals Studierende und deren Vertreter aller sächsischen Hochschulen.

Ziel des von der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) initiierten Workshop-Wochenendes war vor allem der Austausch und die Entwicklung neuer Ideen.

„Die Probleme an den einzelnen Hochschulen sind ähnlich, so daß es wichtig ist, sie gemeinsam zu erörtern und nach Handlungsmöglichkeiten zu suchen“, so KSS-Sprecher Daniel Fochtmann. Dafür haben sich die knapp 50 Teilnehmer ein ganzes Wochenende Zeit genommen und vom europaweiten Bologna-Prozeß bis zur anstehenden Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes eine breite Palette von Problemen diskutiert. Das Strategietreffen soll Ausgangspunkt für weitere Planungen werden.

„Wir haben einige gute Ansätze erarbeitet, die wir jetzt in gemeinsamen Arbeitsgruppen weiterentwickeln werden“, so Fochtmann.

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