„U-Boot“ wieder aufgetaucht

Das „U-Boot“ ist wieder da: Die kultverdächtige Cafeteria in den Tiefen des Potthoff-Baus (POT 072) öffnete pünktlich zum Vorlesungsbeginn nach zweimonatiger Renovierungspause wieder ihre Pforten.

Die ehemalige HO-Verkaufsstelle ist seit 1991 privat als Cafeteria betrieben worden. Seit Ende Februar genießt die ehemalige Inhaberin ihren Ruhestand und das „U-Boot“ ist nun Teil des Studentenwerks. Die Räume wurden unter Leitung von Katharina Hörold, der Chefeinkäuferin des Studentenwerks, neu gestrichen und ein Konzept erarbeitet.

„Wir wollen die Besonderheiten des ‚U-Boot‘ erhalten“, so Hörold. Dazu gehört neben dem Standardsortiment des Studentenwerks vor allem das „U-Boot-Frühstück“, ein echter Kakao und ein belegtes Brötchen. Durch eine Umfrage will man in den nächsten Wochen herausfinden, welche Waren und Öffnungszeiten die Studenten wünschen und das Angebot anpassen. Bis dahin begrüßen Heidrun Schaue und Bärbel Meyer montags bis freitags von 8 bis 15 Uhr ihre Gäste.

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